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Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln

Der Ehrenpreis ist die höchste Auszeichnung, die der österreichische Buchhandel zu vergeben hat. Seit 1990 werden Personen gewürdigt, die sich in ihrem Werk und durch ihr Engagement für Toleranz gegenüber den anderssprachigen und kulturell anders geprägten Nachbarn in herausragender Art und Weise eingesetzt haben und somit einen Beitrag zu einem friedlichen Miteinander in Europa geleistet haben. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels ausgerichtet.

Termine 2022

Die Preisträgerin oder der Preisträger des Ehrenpreises des Österreichischen Buchhandels wird im Herbst 2022 verkündet. Die Verleihung wird erneut im Rahmen der Europäischen Literaturtage im November stattfinden.  

Preisträger:in 2022

Der in Zagreb lebende Schriftsteller Miljenko Jergović ist diesjähriger Preisträger des Ehrenpreises des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln.

Jergovic Miljenko Miodrag Trajković quer

Bisherige Preisträger:innen

Der Preis wurde erstmals 1990 an Milo Dor vergeben, weitere Preisträger:innen waren

  • Viktor Frankl
  • Inge Merkel
  • Kardinal Franz König
  • Gerhard Roth
  • Simon Wiesenthal
  • Hugo Portisch
  • H. C. Artmann
  • Christine Nöstlinger
  • Sir Peter Ustinov
  • Josef Haslinger
  • Karl-Markus Gauß
  • Ilse Aichinger
  • Konrad Paul Liessmann
  • Erich Hackl, Barbara Frischmuth
  • Klaus Wagenbach, Martin Pollack
  • Paul Lendvai
  • Erika Pluhar
  • Armin Thurnher
  • Alfred Komarek
  • Brigitte Hammann
  • Barbara Coudenhove-Kalergi
  • Bischof Erwin Kräutler
  • Doron Rabinovici
  • Elif Shafak
  • Ilija Trojanow
  • Francesca Melandri
  • A.L. Kennedy
  • Navid Kermani