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Leo-Perutz-Preis 2024: Die Shortlist ist da!

Die Shortlist für den Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur 2024 steht fest. Der Preis wird von der Stadt Wien Kultur und dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels heuer zum fünfzehnten Mal gemeinsam ausgerichtet. Die Stadt Wien Kultur stiftet dabei das Preisgeld in der Höhe von 5.000 Euro. Der Leo-Perutz-Preis wird mit freundlicher Unterstützung der Bestattung Himmelblau vergeben.

Folgende Titel sind nominiert:

Peter Lorath – Tanz der Furien – Wiener Abgründe (Piper Verlag)
Annemarie Mitterhofer – Wiener Magnolienmord (Gmeiner Verlag)
Theresa Prammer – Schattenriss (Haymon Verlag)
Manfred Rebhandl – Hundert Kilo Einsamkeit (Haymon Verlag)
Heinrich Steinfest – Gemälde eines Mordes Frau Wolf und Cheng ermitteln (Piper Verlag)

Die Preisverleihung
Welches Werk den Preis gewinnt, wird am 29. Oktober im Rahmen eines Autor:innenempfangs der Kriminacht im Wiener Kaffeehaus bekanntgegeben. Alle nominierten Autor:innen werden in verschiedenen Wiener Kaffeehäusern bei freiem Eintritt aus ihren Werken lesen.

Die Jury
Die Jury 2024 besteht aus Jury-Sprecherin Sylvia Fassl-Vogler (Stadt Wien Kultur), Susanne Remmer (HVB, Buchhandlung Franz LEO & Comp.), Kurt Palm (Leo-Perutz-Preisträger 2023), Ina Rossak (Thalia) und Silvia Vertetics (Bestattung Himmelblau).

Der Preis
Mit dem Leo-Perutz-Preis, der jährlich vergeben wird, sollen Krimis ausgezeichnet werden, deren Qualität und literarischer Anspruch an den namensgebenden österreichischen Literaten erinnern. Darüber hinaus sollen die ausgezeichneten Werke möglichst innovativen Charakter haben und einen Wien-Bezug aufweisen.

Im Vorjahr ging der Preis an Kurt Palm für seinen Kriminalroman „Der Hai im System” (Leykam Verlag).

Alle weiteren Informationen zum Preis sowie eine Übersicht aller bisherigen Preisträger:innen finden Sie hier.

2 HP SL 2024
(c) HVB
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