Jung und Jung-Titel für Bayrischen Literaturpreis nominiert

Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ von Alexandra Stahl ist ein Titel des Jung und Jung Verlags Salzburg für den Bayrischen Literaturpreis nominiert.

Alexandra Stahl lebt als freie Autorin und Journalistin in Berlin. Sie hat Amerikanistik, englische Literaturwissenschaft und Geschichte an der Universität Würzburg studiert und danach bei der Deutschen Presse-Agentur gearbeitet. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie verschiedene Stipendien und war Stadtschreiberin in Kroatien und an der Nordsee. 2021 veröffentlichte sie ihren Debütroman „Männer ohne Möbel”, ein Jahr darauf folgte der Erzählband „Wenn, dann trifft es uns beide“ (beide Jung und Jung).

Der Bayrische Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Über die sechs nominierten Titel diskutiert die Jury des Bayerischen Buchpreises am 7. November 2024 vor geladenem Publikum sowie in Anwesenheit der nominierten Autor:innen. 60 Minuten hat die Jury Zeit, um live auf der Bühne zu entscheiden, welches das beste Buch des Jahres in der Kategorie Sachbuch sowie in der Kategorie Belletristik ist. Der Jury gehören in diesem Jahr abermals Andreas Platthaus (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Cornelius Pollmer (Süddeutsche Zeitung) und Marie Schoeß (Bayerischer Rundfunk) an.

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