Frankfurt war Schauplatz zahlreicher Preisverleihungen

  • Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels wurde an den ukrainischen Schriftsteller und Musiker Serhij Zhadan vergeben.
  • Der Deutsche Jugendliteraturpreis ging an den Jugendroman „Dunkelnacht“ von Kirsten Boie, erschienen bei Oetinger.
  • Das Lieblingsbuch der Unabhängigen ist „Eine Frage der Chemie“ (Piper) von Bonnie Garmus.
  • Die unabhängigen Verlage haben den „Preis der Hotlist“ dem Berliner Verlag Guggolz für das dort verlegte Buch „Zoo“ von Viktor Scgklowski (übersetzt von Olga Radetzkaja) zugesprochen.
  • Die Übersetzerbarke 2022, der Preis des Verbandes der deutschen Literaturübersetzer:innen (VdÜ), wurde in diesem Jahr an Sabine Baumann, Leitende Lektorin beim Verlag Schöffling & Co., überreicht.
  • BücherFrau des Jahres 2022 wird die Autorin, Übersetzerin, Verlegerin und Aktivistin Zoë Beck.
  • Gütesiegel für Volontariate vom Verein Junge Verlags- und Medienmenschen erhielten der in München ansässige Piper Verlag für den hohen Ausbildungsstandard seiner Volontariate für zwei Jahre. Außerdem wurden sowohl der Hamburger Carlsen Verlag als auch der Narr Francke Attempto Verlag aus Tübingen zum wiederholten Male prämiert und erhielten das Gütesiegel für drei Jahre.
  • Der Verlag Hoffmann und Campe würdigte die Frankfurter Buchmesse mit dem Julius-Campe-Preis 2022.

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