Omri Boehm revolutioniert unser grundlegendes Verständnis von dem, was Universalismus eigentlich ist. Dabei beruft er sich auf Kant und seine oft missverstandene Wiederbelebung des ethischen Monotheismus der jüdischen Propheten. Ein kühner Entwurf, der in seiner Furchtlosigkeit einen Ausweg aus der festgefahrenen Identitätsdebatte eröffnet.
»Omri Boehm rekonstruiert mit diesem Essay die vergessene Geschichte eines Universalismus, der seinen Namen auch verdient.«
Max Czollek
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